EPV for DB2

 

EPV for DB2 versorgt Sie mit DB2 Subsystemtuning und DB2 Anwendungstuning, täglichen Trends für die tagesaktuelle Kontrolle, sowie der wöchentlichen und monatlichen Trends für das proaktive Tuning.

DB2-Subsystem tuning

'EPV for DB2 Critical Events' bietet Ihnen eine vollständige Sicht auf den "Gesundheitszustand" aller DB2-Subsysteme, durch die Sammlung bestimmerter Metriken, wie logging delays, thread and RID pool failures, buffer pools und global buffer pools, internal thresholds violations und Vieles mehr. 'EPV for DB2 Resources' analysiert die vorhandenen System Ressourcen, genutzt von DB2 Address Spaces (Master, DBM1, IRLM, DIST und Stored Procedures), deadlock und timeout events bis zu den betroffenen Anwendungen, DBD und EDM pool usage, Buffer und Global Buffer Pools hit ratios und read rates und Einige mehr.
Es werden die Verbraucher im DB2 pro connection type angezeigt (batch, CICS, DDF IMS, TSO, Websphere, etc.) und viele andere mehr.

DB2 application tuning

'EPV for DB2 Workload' stellt die vollständige Kontrolle aller Workloads zur Verfügung, die zu jedem DB2 Subsystem connected sind. Durch die Verwendung von umfangreichen Drill-down Funktionen, können Sie die Workload-Performance und den Verbrauch pro connection type, plan, authid, correlation id, plan and package level analysieren.
'Mit EPV for DB2 Workload' können Sie Loops und abnormales Verhalten leicht beseitigen, das Sysplex-Balancing überprüfen, sowie effektivere Tuningmassnahmen für Anwendungen durchführen.

DB2 day by day check und proactives Tuning

'EPV für DB2 Trends' stellt täglich, wöchentlich und monatlich kritische Ereignisse, Ressourcen, Throughput und Workload Trends zur Verfügung. Tägliche Trends erlauben es, eine tägliche Kontrolle auch von komplizierten Umgebungen in wenigen Minuten durchzuführen.
Durch die Verwendung der EPV-eigenen Funktionen sind Sie in der Lage, einen Tag mit einem anderen auf sehr einfache Weise zu vergleichen und Anomalien mit nur wenigen Mausklicks zu entdecken.
Wöchentliche und monatliche Trends werden Ihnen beim Umsetzen des proaktiven Ansatzes helfen und langfristige Trends zu verstehen, bevor sie Ihre DB2 Subsystemleistung beeinflussen können. EPV für DB2 überprüft und protokolliert auch DSNZPARM-Änderungen und andere Einstellungen für die Subsysteme.

Zugriff auf verfügbare Daten

EPV for DB2 verwendet die vorhandenen Messdaten, die normalerweise in z/OS-Umgebungen vorhanden sind.Jedoch werden auch andere Quellen erschlossen, wie ITRM (IT Resource Management), MXG (Merrills eXpanded Guide) oder native SMF, RMF und IMS Daten.EPV optimiert die Datensammlung durch Nutzung existierender Daten, die Reduzierung der Anzahl von Variablen, die Nutzung intelligenter Filter, verhindert die Verarbeitung doppelter Daten und beugt damit Redundanzen vor.

Die Architektur des Produktes ist modular aufgebaut und damit benutzerfreundlich.

Voraussetzungen

Die EPV-Produkte werden in zwei Produktlinien entwickelt: die Standard-Produktlinie (entwickelt in Perl/C) und eine SAS-basierte Produktlinie. Daraus ergeben sich folgende Voraussetzungen für den Betrieb von EPV for DB2:

Standard-Variante: für diese Produktlinie bestehen keine Voraussetzungen. Sie ist eine "Out of the Box"-Lösung, welche automatisch die für das Produkt benötigten SMF-Records interpretiert und auswertet, sowie ggf. andere Quellen von Log-Informationen verarbeitet.

SAS-basiert: mindestens eine Lizenz für die SAS-Basis Software und eine Lizenz von SAS/MXG oder SAS/ITRM.

 

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Ihr Ansprechpartner:
Hartmut Rombach
Geschäftsführer

TPS DATA GmbH
Löwenstraße 20
D 76199 Karlsruhe
T +49-721-9887233
F +49-721-9887234
info@tps-data.eu
www.tps-data.eu

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